Soziale Sicherheit aus einer Hand

 Mann mit Axt

Die Sozialversicherung der Selbständigen (SVS) ist damit zentraler Ansprechpartner für alle Gewerbetreibenden, Bauern, Freiberufler und Neuen Selbständigen in Österreich für alle Bereiche der sozialen Sicherheit sein: vom Arztbesuch, Spitalsaufenthalt, der Physiotherapie oder Heilmitteln über alle Leistungen nach einem Arbeitsunfall bis hin zu Pension und Pflegegeld. Das macht das Leben leichter, weil einige Wege wegfallen. Die SVS als gesamthafte Anlaufstelle wird die Verwaltung vereinfachen und Kosten einsparen.

Die 360°-Sicht auf die Versichertengemeinschaft wird die SVS außerdem zu ihrem Nutzen verwenden: Als berufsständische Sozialversicherung kann die SVS die Lebensweisen und Arbeitsbedingungen ihrer Versicherten und ihrer Angehörigen noch besser verstehen, ihre Bedürfnisse erkennen und darauf individuell eingehen.

Das Ziel in der Unfallversicherung: Arbeitssicherheit erhöhen

Die SVS wird ab 01.01.2020 zum Unfallversicherungsträger für alle Selbständigen Österreichs: Alle Leistungen, die bisher die AUVA und die SVB als Unfallversicherung erbracht haben, werden dann von der SVS geleistet. Auch in der Unfallversicherung kann nun künftig noch stärker auf die berufsständischen, speziellen Bedürfnisse aller Selbständigen eingegangen werden.

Die SVS hat sich in der Unfallversicherung ein wichtiges Ziel gesetzt: Das Thema Arbeitssicherheit soll noch mehr Gewicht erhalten, damit Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten möglichst schon vorab vermieden werden können. Der Weg dazu führt über gezielte und auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Information, um Gefahrenquellen im Arbeitsalltag auszuschließen und die Kunden so aktiv besser vor Unfall, Schmerz, Berufskrankheiten und daraus resultierenden Herausforderungen zu schützen.

27.12.2019